Prinzessin Jacqueline I

Am Fenster Sie stand -  in Sehnsucht vertieft, der Mann ihrer Träume sie stellte sich vor In Gedanken versunken-wie er sie anrief ach Holde Maid –flüstert er ihr ins Ohr .

Im Jahr 71 - da war es geschehen geboren im Sommer – die Sonne hoch stand Gagarin und Juliot - da ward er gesehen Die Bahn reparieren als Aufgabe er fand.

Der Weg seines Lebens ihn führte zum Bund er wirkte adrett auf all´ seinen Wegen stillstehen, marschieren- das sei wohl kein Grund- Sein Glücke er fand die Menschen zu pflegen.

Prinz Andreas XLVII

Er lag und schlief, und schlief recht mild, Verscheucht war Gram und Leid; Da kam zu ihm ein Traumgebild, Die allerhold`ste Maid.

Im Jahr `75 sie die Welt erblickt in Brandenburg, der schönen Stadt und alle Welt von ihr verzückt Sie bei Fontane erste Schritte wagt.

Hoch gebildet und sehr weise, sie in der Wirtschaft hat studiert, und nach dieser langen Reise im Theater der Geschäftsleitung assistiert.

Und leis´, im Takt Sie sich bewegt für die Narren in der Stadt sie tanzt, Und an sein Herz sich niederlegt, den Närrischen Funken ihm einpflanzt.

In stillen Klaistow begab es sich, er forderte den ersten Kuss; es röhrt ein Hirsch - und stumm entwich das für immer er sie binden muss  

Und an ihrem Ehrentage buhlte er mit einem Ring, früh am Morgen im Gemache wo der Mensch zu weilen ruht gab sie Ihre Antwort preise welche  ihm ins Herze ging, Ja ich will mein holder Gatte- denn ich bin dir hold und gut.  

Als die Traumwelt er verließ überkam ihn große Freude wie er neben sich erblickte, seine Maid in Fleisch und Blut das der Traum nicht Traume bleibe, dass er keine Zeit vergeude. Zur Prinzessin er sie macht und gar närrisch Zeit entfacht.